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Vorwort

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Diese Sammlung deutscher Gedichte stellt --- wie wohl nicht anders zu erwarten ist --- einen winzigen Ausschnitt dessen dar, was es an Lyrik in deutscher Sprache gibt. Sie wurde dabei von mir nach rein subjektiven Gesichtspunkten zusammengetragen. Leider konnte ich aber [noch] nicht alles aufnehmen, was mir gefällt, zum einen weil ich einfach nicht die Zeit habe soviel einzutippen, zum anderen sind viele Werke noch "copyright-behaftet" und damit außerhalb dessen, was ich hier präsentieren darf. --- In dem Zusammenhang bitte ich jeden, der weiß, bei wem die Rechte an den K. Tucholsky-Werken liegen, mir dies per (E-)Mail mitzuteilen, danke!
Da auch ich nicht Perfekt bin (muß ich leider zugeben ;-) ), können überall Tiepfähler lauern. Ich wäre dankbar, wenn Sie mir Fehler, die Sie gefunden haben, auch mitteilen würden, damit ich diese berichtigen kann. Eine einfache E-Mail mit Angabe von:
a) Autor und Name des Gedichtes (vielleicht auch Dateiname, wenn es Doppeldeutigkeiten gibt)
b) Zeile und Wort, in dem der Fehler steckt.
Beachten Sie aber, das alte Formulierungen/Worte --- nur weil man sie heute nicht mehr benutzt oder nicht mehr in dieser Weise benutzt --- nicht gleich falsch sein müssen, bitte vergewissern Sie sich, das die wirklich falsch sind bevor Sie mir schreiben. (Obwohl ich mich über jede Reaktion freuen würde.)

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Das Gedicht Fisches Nachtgesang ist in zwei Versionen wiedergegeben. Da ich nur mit ASCII-Zeichen arbeiten kann, habe ich versucht das Gedicht zum einen Aufrecht - wie üblich - und zum anderen so originalgetreu wie möglich wieder zugeben. Die einzige Möglichkeit das Gedicht wirklich 100% originalgetreu wiederzugeben wäre als Graphik, was ich aber nicht tat, da dies textuell arbeitende Browser nicht Anzeigen können.

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Zum Wandsbecker Bothen muß noch gesagt werden, daß die hier veröffentlichten Gedichte nicht den vollständigen Wandsbecker Bothen wiedergeben, sondern eben "nur" die lyrischen Beiträge in diesem. Diese sind hier aber auch nicht vollständig, denn der Bot(h)e umfasst acht Teile und ist auch nur ein Teil dessen was Claudius geschaffen hat (siehe dazu: Claudius´ Lebenslauf ).

Ich habe versucht die Vorlage so gut wie möglich wiederzugeben, doch fehlt HTML einfach einige hierzu benötigte Formatierungsmöglichkeiten. Am schmerzlichsten vermisse ich die Möglichkeit Texte leicht gesperrt darstellen zu können, dafür werden diese Worte hier Fett wiedergegeben. Also müssen Sie sich jedes Wort, das Fett gedruckt ist, als leicht gesperrt vorstellen.
Die (grauen) Linien zwischen den Gedichten zeigen an, daß hier im Original weiterere Texte zwischen den Gedichten stehen.

Die Texte entstammen alle dem Buch:
Matthias Claudius
Sämtliche Werke
Winkler Weltliteratur
Dünndruckausgabe
Verlag: Winkler Verlag München
ISBN: 3-538-05025-2 (Leinen)
3-538-05525-4 (Leder)

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"För de Gören" von Klaus Groth ist ebenfalls nicht vollständig wiedergegeben. Hierbei liegt es aber nicht daran, das ich nicht die Zeit oder die Lust dazu hatte alles einzutippen. Es liegt vielmehr daran, das mir auch nur eine Auswahl vorliegt. Falls hier mehr Tiepfähler vorkommen als in den anderen Werken, kann es daran liegen das ich mich an die alte Frakturschrift, in der das Büchlein gesetzt ist, ersteinmal gewöhnen wußte. Auch hier bin ich - wie bei den anderen Werken natürlich auch - über Fehlerberichte dankbar. (s. o.)

Die Texte und Bilder entstammen dem Büchlein:
"För de Gören"
Kinderreime von Klaus Groth
Deutsches Lesewerk
Im Verlage der Gesellschaft der Freunde des vaterländischen Schul- und Erziehungswesens zu Hamburg
1950

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Die Graphiken im Wandsbecker Boten und dem "För de Gören" stammen aus den jeweiligen Büchern. Ich habe sie mit meinem einfachen Handscanner eingescannt. Falls jemand aus Hamburg oder Umgebung einen guten Scanner hat und die Graphiken neu scannen will, soll er/sie sich bei mir melden, dafür stelle ich die Bücher gerne zur Verfügung (obwohl ich sonst Bücher nicht gerne verleihe).

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